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   OVG Berlin-Brandenburg, 25.05.2012 - 5 S 22.11   

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OVG Berlin-Brandenburg, 25.05.2012 - 5 S 22.11 (https://dejure.org/2012,11932)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 25.05.2012 - 5 S 22.11 (https://dejure.org/2012,11932)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 25. Mai 2012 - 5 S 22.11 (https://dejure.org/2012,11932)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 2 TierSchG, § 15 Abs 2 TierSchG, § 16a S 1 TierSchG, § 16a S 2 Nr 2 TierSchG
    Feststellungen des Amtstierarztes; artgerechte Pflege von Pferden

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 80 Abs 5 VwGO, § 146 Abs 4 S 6 VwGO, § 2 TierSchG, § 15 Abs 2 TierSchG, § 16a S 1 TierSchG, § 16a S 2 TierSchG, § 44b ViehVerkV
    Tierschutz; Pferde; Bestandsverkleinerung; Vorlage von Equidenpässen; Anordnung der sofortigen Vollziehung; Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung (abgelehnt); Interessenabwägung Beschwerde; Feststellungen des Amtstierarztes; keine artgerechte Ernährung; Pflege und ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • hessen.de (Kurzinformation)

    Tierschutz - Pferde

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (2)

  • VGH Bayern, 30.01.2008 - 9 B 05.3146

    Zu den Anforderungen des § 2 TierSchG für eine angemessene Unterbringung von

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.05.2012 - 5 S 22.11
    Die Beschwerde verkennt hier wie im Folgenden, dass diese Feststellung - ebenso wie die übrigen angegriffenen Feststellungen - auf der Einschätzung des stellvertretenden Amtstierarztes Dr. R... beruht, dem bei der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, vom Gesetz eine vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt ist (vgl. §§ 15 Abs. 2, 16a Satz 2 Nr. 2 TierSchG; siehe Beschluss des Senats vom 3. Februar 2010 - OVG 5 S 28.09 -, juris Rn. 4, unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des BayVGH, insbesondere Beschluss vom 30. Januar 2008 - 9 B 05.3146 u.a. -, juris Rn. 29 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.02.2010 - 5 S 28.09

    Tierschutzrechtliche Maßnahmen; Wegnahmeanordnung; generelles Tierhaltungsverbot;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 25.05.2012 - 5 S 22.11
    Die Beschwerde verkennt hier wie im Folgenden, dass diese Feststellung - ebenso wie die übrigen angegriffenen Feststellungen - auf der Einschätzung des stellvertretenden Amtstierarztes Dr. R... beruht, dem bei der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, vom Gesetz eine vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt ist (vgl. §§ 15 Abs. 2, 16a Satz 2 Nr. 2 TierSchG; siehe Beschluss des Senats vom 3. Februar 2010 - OVG 5 S 28.09 -, juris Rn. 4, unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des BayVGH, insbesondere Beschluss vom 30. Januar 2008 - 9 B 05.3146 u.a. -, juris Rn. 29 m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 18.06.2013 - 11 LC 206/12

    Tierschutzwidrigkeit der Einzäunung einer Pferdeweide mit Stacheldraht

    2009, 349; siehe auch: OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 25.5.2012 - OVG 5 S 22.11 -, juris; Bay.VGH, Urt. v. 30.1.2008 - 9 B 05.3146 u.a. -, RdL 2008, 243, m.w.N., juris Rn. 29; Hirt / Maisack / Moritz, Tierschutzgesetz, 2. Aufl., § 15 Rn. 10a).
  • VG Cottbus, 06.09.2017 - 3 L 509/17

    Widerruf Tierheimbetreibererlaubnis Tierschutzverein Elbe-Elster e.V. (Herzberg)

    Denn der aus Art. 20a GG ableitbare Auftrag des Staates zum Schutz des Lebens und der Gesundheit von Tieren gebietet es, dass derjenige, der ein Tier hält oder betreut, die Folgen tierschutzrechtlicher Maßnahmen im Sinne von § 16a TierSchG hinzunehmen hat, wenn hinreichender Anlass zu der Annahme besteht, dass aus der weiteren Haltung oder Betreuung von Tieren durch den oder die Betroffene(n) eine Gefahr für deren angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung resultiert (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Mai 2012 - OVG 5 S 22.11 -, juris, Rn. 10; Beschluss der Kammer vom 2. Dezember 2014 und 14. April 2016 - VG 3 L 146/16 - und Beschluss vom 22. August 2016, - VG 3 L 622/15 - und vom 30. September 2017, aaO.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.06.2013 - 5 S 27.12

    Pferdehaltungs- und -betreuungsverbot; Anordnung der sofortigen Vollziehung;

    Bei der Einschätzung u.a. der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, ist von Bedeutung, dass beamteten Tierärzten insoweit vom Gesetz eine vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt ist (§§ 15 Abs. 2, 16a Satz 2 Nr. 2 TierSchG; st. Rspr. des Senats, vgl. Beschlüsse vom 6. Juni 2013 - OVG 5 S 10.13 -, vom 4. Juni 2013 - OVG 5 S 3.13 -, vom 11. Juni 2012 - OVG 5 S 2.12 -, vom 25. Mai 2012 - OVG 5 S 22.11 - und vom 3. Februar 2010 - OVG 5 S 28.09 -, juris Rn. 4; vgl. ferner Hirt/Maisack/Moritz, Tierschutzgesetz, 2. Aufl. 2007, § 15 TierSchG, Rn. 10a).

    Der Senat hat bereits in seinem die Antragstellerin betreffenden Beschluss vom 25. Mai 2012 - OVG 5 S 22.11 -, juris Rn. 7, ausgeführt, dass das angeborene Verhalten und der Verdauungsapparat eines Pferdes auf eine kontinuierliche Nahrungsaufnahme eingestellt sind (vgl. Punkt 2.1.4. Leitlinien BML).

    Der Senat hat in seinem Beschluss vom 25. Mai 2012, a.a.O., keinen Zweifel daran gelassen, dass unter Verhältnismäßigkeitsgesichtspunkten die Reduzierung des Pferdebestandes auf vier Pferde sachgerecht erscheint.

  • VG Cottbus, 02.12.2014 - 3 L 241/14

    Tierschutz

    Die Antragsteller verkennen, dass nach der ständigen Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 12. November 2014 - OVG 5 S 26.14/OVG 5 M 25.14 -, juris Rn. 5; vom 5. Februar 2014 - OVG 5 S 22.13 -, juris Rn. 7; vom 17. Juni 2013 - OVG 5 S 27.12 -, juris Rn. 4; vom 6. Juni 2013 - OVG 5 S 10.13 -, juris Rn. 12; vom 4. Juni 2013 - OVG 5 S 3.13 -, juris Rn. 8; vom 11. Juni 2012 - OVG 5 S 2.12 -, juris Rn. 5; vom 25. Mai 2012 - OVG 5 S 22.11 -, juris Rn. 5; vom 3. Februar 2010 - OVG 5 S 28.09 -, juris Rn. 4), der sich die Kammer anschließt, der Einschätzung der Amtstierärzte bei der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, vom Gesetz eine vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt ist (vgl. § 15 Abs. 2, § 16a Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 TierSchG).

    Denn der aus Art. 20a GG ableitbare Auftrag des Staates zum Schutz des Lebens und der Gesundheit von Tieren gebietet es, dass derjenige, der ein Tier hält oder betreut, die Folgen tierschutzrechtlicher Maßnahmen im Sinne von § 16a TierSchG hinzunehmen hat, wenn hinreichender Anlass zu der Annahme besteht, dass aus der weiteren Haltung oder Betreuung von Tieren durch den oder die Betroffene(n) eine Gefahr für deren angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung resultiert (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Mai 2012 - OVG 5 S 22.11 -, juris Rn. 10).

  • VG Würzburg, 21.07.2016 - W 5 K 14.1123

    Eingeschränktes Tierhaltungsverbot (Teiluntersagung) aufgrund der Größe eines

    Anordnungen zur Verkleinerung eines zu großen Tierbestandes können nach der wohl h.M. auf § 16a Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 TierSchG gestützt werden (vgl. Hirt/Maisack/Moritz, TierSchG, 2016, § 16a Rn. 17 unter Verweis auf OVG Berlin-Brandenburg, B. v. 25.5.2012 - 5 S 22.11; VG Bayreuth, GB v. 11.12.2012 - B 1 K 12.727; VG Würzburg, U. v. 29.4.2010 - W 5 K 09.362; VG Augsburg, U. v. 31.1.2012 - Au 1 K 11.26; alle juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.06.2013 - 5 S 3.13

    Untersagung des Haltens und Betreuens von Pferden; vorrangige

    Bei der Einschätzung u.a. der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, ist von Bedeutung, dass beamteten Tierärzten insoweit vom Gesetz eine vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt ist (§§ 15 Abs. 2, 16a Satz 2 Nr. 2 TierSchG; st. Rspr. des Senats, vgl. Beschlüsse vom 11. Juni 2012 - OVG 5 S 2.12 -, vom 25. Mai 2012 - OVG 5 S 22.11 - und vom 3. Februar 2010 - OVG 5 S 28.09 -, juris Rn. 4; vgl. ferner Hirt/Maisack/Moritz, Tierschutzgesetz, 2. Aufl. 2007, § 15 TierSchG, Rn. 10a).
  • VG Bayreuth, 10.10.2014 - B 1 K 14.20

    Tierschutzrechtliche Anordnung

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, der sich das erkennende Gericht in ständiger Rechtsprechung angeschlossen hat, ist den beamteten Tierärzten bei der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, vom Gesetz eine vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt (vgl. u.a. BayVGH, B.v. 16.6.2014 - 9 CS 14.602; B.v. 23.7.2012 - 9 CS 12.1255, U.v. 30.1.2008 - 9 B 05.3146, 9 B 06.2992, B.v. 12.11.2013 - 9 CS 13.1946, B.v. 11.11.2013 - 9 ZB 12.2564, B.v. 7.1.2013 - 9 ZB 11.2455 - NuR 2013, 211 - und B.v. 16.10.2009 - 9 ZB 09.2454; OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 15.7.2013 - OVG 5 N 11.10, B.v. 17.6.2013 - OVG 5 S 27.12 - und B.v. 25.5.2012 - OVG 5 S 22.11; NdsOVG, U.v. 18.6.2013 - 11 LC 206/12 - RdL 2013, 286).
  • VG Bayreuth, 17.02.2014 - B 1 S 14.19

    Tierschutzrechtliche Anordnung; Pferdehaltung zu beengt und ohne ausreichende

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, der sich das beschließende Gericht in ständiger Rechtsprechung angeschlossen hat, ist den beamteten Tierärzten bei der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, vom Gesetz eine vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt (vgl. u.a. BayVGH, B.v. 23.7.2012 - 9 CS 12.1255, U.v. 30.1.2008 - 9 B 05.3146, 9 B 06.2992, B.v. 12.11.2013 - 9 CS 13.1946, B.v. 11.11.2013 - 9 ZB 12.2564, B.v. 7.1.2013 - 9 ZB 11.2455 - NuR 2013, 211 - und B.v. 16.10.2009 - 9 ZB 09.2454; OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 15.7.2013 - OVG 5 N 11.10, B.v. 17.6.2013 - OVG 5 S 27.12 - und B.v. 25.5.2012 - OVG 5 S 22.11; NdsOVG, U.v. 18.6.2013 - 11 LC 206/12 - RdL 2013, 286).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.02.2014 - 5 S 22.13

    Verbot der Haltung und Betreuung landwirtschaftlicher Nutztiere; Auflösungs- und

    Die These der Beschwerde, es gebe unterschiedliche, im summarischen Verfahren nicht abschließend klärbare Bewertungen des in Rede stehenden Geschehens und der in diesem Zusammenhang diskutierten alternativen Mittel zur Befreiung des Tieres, sodass zu Gunsten des Antragstellers davon auszugehen sei, dass er sich in tierschutzgemäßer Weise um die "Rettung" des in den Wassertrog gefallenen Jungrindes bemüht habe, übersieht, dass bei der Beurteilung der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, den Amtstierärzten eine vom Gesetz vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt ist (§§ 15 Abs. 2, 16a Satz 2 Nr. 2 TierSchG; st. Rspr. des Senats, vgl. Beschlüsse vom 6. Juni 2013 - OVG 5 S 10.13 -, vom 4. Juni 2013 - OVG 5 S 3.13 -, vom 11. Juni 2012 - OVG 5 S 2.12 -, vom 25. Mai 2012 - OVG 5 S 22.11 - und vom 3. Februar 2010 - OVG 5 S 28.09 -, juris Rn. 4; vgl. ferner Hirt/Maisack/Moritz, a.a.O., § 15 Rn. 10a).
  • VG Potsdam, 15.05.2013 - 3 L 148/13

    Eilanträge gegen Fortnahme, Unterbringung und Veräußerung von Pferden in Linow

    Denn bei der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, kommt den Feststellungen der beamteten Tierärzte vom Gesetz eine vorrangige Beurteilungskompetenz zu (vgl. §§ 15 Abs. 2, 16 a Satz 2 Nr. 1 TierSchG; vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Mai 2012 - OVG 5 S 22.11 - m. w. N.).
  • VG Bayreuth, 11.12.2013 - B 1 E 13.384

    Wegnahme eines Pferdes

  • VG Bayreuth, 05.12.2014 - B 1 K 13.585

    Bebauungsplan, Erschließungsbeitrag, Abschnittsbildung, Gemeinde, Tierschutz,

  • VG Bayreuth, 02.05.2014 - B 1 S 14.211

    Tierschutzrechtliche Anordnung

  • VG Cottbus, 25.09.2023 - 1 L 265/23
  • VG Frankfurt/Oder, 27.06.2022 - 3 L 350/21

    1. Die aufschiebende Wirkung des Widerspruches vom 5. Oktober 2021 gegen die

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